Vanda 3-4 Jahre hat aus der ungarischen Tötung geschafft!
Die Situation im Osten von Ungarn ist katastrophal; die Tötungen voll, die Tierschützer können aus Platzgründen kaum noch Hunde aufnehmen.
Die Hündin Vanda hatte Glück denn sie konnte kurz vor Ablauf der 14-tägigen Frist von unseren Kollegen aufgenommen werden, wird nun versorgt, durchgecheckt und ist dann auf der Suche nach ihren Menschen. Sobald wir für sie eine Pflegestelle oder ein Zuhause finden, kann ein anderer Hund ihren Platz bei unseren Partnern einnehmen und der Tötungsstation entkommen. Eine Pflegestelle rettet immer zwei Hundeleben!
Infos rund um die Themen Adoption und Pflegestelle und wie du helfen kannst: https://hundehilfe-hinterland.de/faqs
Das Einfangen und Töten von Straßenhunden, wie es in Ungarn und Rumänien erlaubt ist, ist nicht nur grausam, sondern auch sinnlos. Um die hohe Anzahl an Straßentieren langfristig und tierschutzgerecht zu verringern, sind andere Lösungen nötig – wie das Konzept „Einfangen, Kastrieren, Freilassen“.
Mehr Infos zum Thema Auslandstierschutz: https://hundehilfe-hinterland.de/faqs/auslandstierschutz